Paris

Paris

Nov.2002

 

Unterkunft:

    Hotel Opera Cadet in der Rue de Cadet gebucht bei DER tours

                     Zimmer rollstuhlgerecht.

 Im Bad ist genügend Platz, Badewanne statt Dusche.

Fast alleTische im Frühstücksraum sind mit dem Rollstuhl nicht zu unterfahren.(ein Problem das man auch in vielen Lokalen antrifft)

Eifelturm      Als Rollstuhlfahrer kommt man mit dem Aufzug bis auf die 2. Ebene.

                    Der Aufzug für ganz hoch ist nur über eine Treppe zu erreichen.

Pompidou   

                  Das Museum ist vollständig rollstuhlgerecht und für Kunstinteressierte ein Muß.

Notre Dame´     

Sacre` Coeure      

                             Links der Kirche geht eine Schrägbahn hoch.

                            

Triumpfbogen         

           Es sollen Aufzüge hochführen.

Louvre                   

                              

                               Metrostation in der Nähe vom Louvre                                          

Schloß v. Versaille       riesiges Schloß mit sehr schöner Parkanlage ,                                                           zum Schloß hin sehr steil,

                                     im Park selbst sind die meisten Wege geteert und eben.

 

Moulin Rouge                 

Shopping                  

                                  erreichen. 

                                  Das Kaufhaus Lafayette hat eine sehr schöne Glaskuppel in der

                                  Eingangshalle.

Essen u. Trinken         Kann mitunter sehr teuer sein,vergleichen lohnt,besonders bei 

                                  den Getränken

Paris

Nov.2002

Normalerweise ist der November nicht der beste Reisemonat um sich Paris anzuschauen,aber wir wagten es trotzdem.

Im Reisebüro über "DER tours" buchten wir das Hotel OPERA CADET welches über

2 behindertengerechte Zimmer verfügt.

Mit dem eigenen PKW fuhren wir in ca. 6 Stunden von Mannheim nach Paris.

In Frankreich ging es meist über Nationalstraßen,welche sehr gut ausgebaut und Mautfrei sind.

Eine gute Straßenkarte bzw. Stadtplan ist Pflicht, ein Beifahrer der damit umgehen kann von großem Vorteil.

Im Gepäck hatte ich mein elektro-bike der Fa. Rehatrend,dies vor den Rollstuhl gespannt und die Tagestouren von ca. 12-18 Kilometern waren kein Problem.Auch hohe Randsteine oder Steigungen z.B. zum Montmartre,alles easy.

Nachdem wir eingecheckt hatten gingen wir in ein Lokal zum Abendessen.Es war alles sehr lecker

doch für 0,5 Bier ist man schnell 6,30 € los.

Am nächsten Morgen gings dann auf, die Stadt zu erobern.

Zur Oper waren es nur 5 min. ein sehr schönes Bauwerk welches mit vergoldeten Engeln verziert ist.Weiter gings zur Kirche Madeleine,ein Tempel im griechischen Stil gebaut.Von hier aus hat man einen schönen Blick zum Place de la Concorde.Hier angekommen,gehen die Blicke zuerst zum Eifelturm. Er ist zwar noch einige hundert Meter entfernt aber er zieht uns magisch an.

Wir gingen quer über den Platz, am 27 mtr. hohen Obelisk vorbei bis zur Camps Elysee.

Hier blickt man zum Triumpfbogen und weiter hinten erkennt man den noch größeren La Defense.

An der Seine entlang vorbei an herrlichen Brücken,gingen wir zum Eifelturm.

Hier wollte ich mein Bike abstellen um dann mit dem Fahrstuhl hochzufahren.Ein Ordner untersagte mir dies mit der Begründung, daß hier nichts rumstehen dürfe, ich müßte das Bike mit hoch nehmen.Ich sah ihn ungläubig an und nach einer Diskussion war ich mit Bike im Fahrstuhl um es dann auf Ebene 2 abzustellen.

Ganz hoch ging mit dem Rollstuhl nicht.Den Aufzug hierfür erreichte man nur über eine Treppe.

Vom Eifelturm aus gingen wir quer durch die Stadt bis zum Notre-Dame.

Fotos geschossen und weiter.

Pompidou

Das Museum ist vollständig rollstuhlgerecht und für Kunstinteressierte ein Muß.

Es wurde langsam dunkel und vom obersten Stock sahen wir den Sonnenuntergang.

Auf dem Rückweg zum Hotel kehrten wir noch beim Asiaten ein und speisten zu relativ normalen Preisen.

Am folgenden Tag machten wir uns auf,den Montmartre zu besteigen.Durch schmale und zum Teil steile Gassen gings zur Kirche Sacre´Coeur.

Wenn ich an das viele Kopfsteinpflaster denke tut mir heute noch der Hintern weh.

Doch der Ausblick entschädigt für alles.Ich blieb am Fuße der Kirche stehen und beobachtete die Leute während Petra die vielen Stufen hochging und Fotos machte.Es besteht auch die Möglichkeit mit einer Schrägbahn hochzufahren.

An diesem Tag kam die Sonne zum Vorschein und es wurde richtig warm.Wir beschlossen am nächsten Straßencafe´ halt zu machen, um bei Crosaint Kaffee und Zigarette den Moment zu genießen.Herrlich!

Weiter gings Richtung Pigalle
 vorbei am Friedhof Cimetie’re de Montmatre,dessen Eingang wir nach einer Umrundung nicht fanden. Interessant fand ich eine Brücke die quer über den Friedhof ging und auf der ordentlich der Verkehr rauschte.
Vorm Moulin Rouge ein Bild geschossen und weiter zum Kaufhaus La Fayette.Hier wollte ich unbedingt die Prachtkuppel im Innern sehen.Wahnsinn

Mit diesen Eindrücken im Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Louvre.

Da die Sonne alles gab, begnügten wir uns damit das Museum von außen zu betrachten und zogen es vor, uns in einem der gut besuchten Straßencafes niederzulassen.

Anschließend gingen wir zum Shopping durch die Fußgängerzone. Beim Nachhauseweg entdeckten wir noch eine schöne Einkaufspassage, an deren Ende sich ein Chinesisches Restaurant befand.

Bon Appetit.

 


 

Freier Eintritt für Rollstuhlfahrer und Begleitperson.

Viele Geschäfte im Zentrum sind ebenerdig o. über eine Stufe zu
werde ich bei meinem nächsten Aufenthalt besuchen
Ich war nur im Innenhof an der Pyramide
Bin ich leider nur mit dem Auto vorbeigefahren.
nur über steile Straßen zu erreichen.
Eine Stufe am Eingang
Freier Eintritt für Rollstuhlfahrer und Begleitperson.


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